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Immer wieder wird die Existenz von belastenden Wasseradern und Erdstrahlen durch Wissenschaftler angezweifelt. Da die Strahlung von Wasseradern, Gesteinsbrüchen, Gitternetzlinien usw. praktisch nicht mit den Methoden der modernen Wissenschaft messbar ist, gibt es diese für diese Wissenschaftler auch nicht. Ein Problem ist auch, das die Wissenschaftler auch nicht bereit sind, offen an diesem Thema zu forschen.
Doch dadurch, dass in Laborversuchen keine Strahlung gemessen werden kann, ist diese Strahlung immer noch vorhanden. Mit den positiven oder negativen Auswirkungen auf uns Menschen.
Da diese Wissenschaftler keine Erdstahlung, über die wir hier sprechen, messen können, ist es natürlich auch folgerichtig, dass sie nicht in der Lage sind, Methoden oder Geräte, die eine Neutralisierung, Abschirmung, Umlenkung oder Harmonisierung bewirken, zu messen und zu beurteilen. Und dies gilt für alle Methoden, und natürlich für alle Geräte, die auf dem Markt sind. Auch für Abschirmungen durch Kork oder Kupfer usw. Oder Erdstäbe, Buchsbaum oder Kupferstäbe. Natürlich können diese Wissenschaftler die Wirkung des Raumharmonisierers auch nicht messen.
Aber schon seit Jahrtausenden gibt es Menschen, die in der Lage sind, ohne teure Messgeräte diese Strahlung zu erspüren. Es sind Rutengänger und Pendler, die ihre Fähigkeit dazu nutzen. Auch viel Heilpraktiker können die Wirkung von Erdstrahlung messen, und auch die Wirkung der verschiedenen Abschirmmethoden.
Diese Rutengänger und Pendler haben durch viel Erfahrung auch gelernt, diese Störzonen zu harmonisieren. Dazu ist viel Erfahrung, erworben in vielen Jahren, notwendig.
Ein sehr schönes und verständliches Beispiel führt Dr.med. Braun-von Gladis in seinem Buch “DAS BIOLOGISCHE SYSTEM MENSCH” am Beispiel eines Konzertes für Flöte und Orchester an. Jetzt versteht man, wo die Probleme für die Wissenschaftler liegen.
Der ungeübte, an Musik nicht interessierte und nur auf die Lautstärke von Tönen eingestellte Zuhörer allerdings hört nur eine Geräuschkulisse, aus der er nichts Spezifisches herausfiltern kann.
Sein Ohr registriert nur bei einer gravierenden Erhöhung des Lautstärkepegels, zum Beispiel erst beim Vorbeiflug eines Tieffliegers, ein spezifisch abweichendes Geräusch.
In der Situation dieses musikalischen Laien befindet sich die Meßtechnik mit heutiger Elektronik, wenn sie biologische Systeme registrieren sollen. Die Summation der elektromagnetischen Signale aus natürlichen Quellen werten sie als natürliches Hintergrundrauschen; und sie sagen, es sei technisch nicht machbar, unwissenschaftlich und sinnlos, unterhalb dieses Pegels Einzelheiten zu differenzieren.
Doch nur dadurch, diese Strahlen als nicht wissenschaftlich nachweisbar zu erklären, werden sie nicht beseitigt.
Dazu kommt, das viele Wissenschaftler, gerade an renommierten Instituten, es sich gar nicht leisten können, objektiv an den Nachweis von Erdstrahlung und Wasseradern zu arbeiten. Sie wären bei ihren Kollegen von Anfang als Außenseiter abgestempelt.
Und so sind es diese Außenseiter, die unermüdlich auch auf diesem Gebiet forschen und sich in verschiedenen Forschungskreisen zusammenschließen. Wie z.B. Hagia Cora.
Kommentare zum Artikel:
NE6Ys schreibt:
Das erinnert mich an das Theater mit dem Bachelor-Studiengang in Homöopathie im bayerischen Traunstein.
Leider ist nach der Ankündigung auch ein Sturm der Entrüstung über diese “Pseudowissenschaft” losgebrochen. Obwohl schon seit Jahrzehnten die Erfolge da sind.
Aber so ist das, Homöopathie kann ja nicht helfen, sind ja nur Zuckerkügelchen.
Schade, aber das zeigt wieder mal, wie schwer es Naturmedizin hat.
Unsere Antwort:
Ein sehr guter Vergleich mit der Homöopathie. Da hat auch noch kein Wissenschaftler die Wirkung mit Laborgeräten nachgewiesen, dennoch gibt es viele Beispiele über eine positive Behandlung. Mit Sicherheit sind das nicht alles Placeboeffekte.
Wichtig ist doch, das einem geholfen wird. Für viele Patienten ist die Hilfe der Naturmedizin die letzte Hilfe nach vielen Jahren Schulmedizin.