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Wasseradern und Erdstrahlen: Was sind Strahlensucher oder Strahlenflüchter?
Pflanzen und Tiere zeigen gegenüber geophysikalischen Anomalien unterschiedliche Reaktionen. Solche, die sich auf gestörten, bestrahlten Standorte wohl fühlen, nennt man Strahlensucher, solche, die gestörte Standorte nicht vertragen, Strahlenflüchter.

Es gibt Lebewesen, die zu ihrer Existenz und zum Wachstum die Erdstrahlung, Reizstreifenkreuzungen etc. brauchen. Hierzu zählen u.a. Ameisen, Katzen, Efeu, Eichen etc. Es sind Strahlensucher. Ameisen und wilde Bienen haben ihren Bau immer über einer Kreuzung von zwei Wasseradern. Vor einem Hausbau wurde früher gerne im Baugrund ein Ameisenhaufen vergraben. Nur wenn die Ameisen fortzogen, wurde das Haus dort gebaut.

Strahlenflüchter vertragen nicht die negative Strahlung und versuchen auszuweichen bzw. zu flüchten. Bei Bäumen kennen wir das "Wasserschossen", einen Geilwuchs des Holzes. Diese Reiser zeigen an, daß sich im Untergrund Wasser bewegt, denn die vom Wasser abgestrahlten elektromagnetischen Schwingungen bewirken diesen Geilwuchs des Holzes. Oft finden wir auch bei Pflanzen, die sich auf störenden Reizstreifen befinden einen Schrägwuchs, Drehwuchs und Zwieselwuchs. Wir finden verdorrte Bäume oder Bäume mit Krebsgeschwulsten.

 

Strahlensucher

Strahlenflüchter

Tiere

Ameise, Biber, Biene, Eule, Katze, Maulwurf, Mücke, Schildkröte, Wespe Schlange

Enten, Fasane, Hühner, Kaninchen, Hunde, Maus, Pferde, Rinder, Schafe, Schweine, Vögel, Ziegen, Dachse, Fasane, Füchse, Kaninchen, Meerschweinchen, Schwalben, Rotwild, Ziegen.

Strahlensucher

Strahlenflüchter